Darunter sind Leihgaben aus den Uffizien in Florenze, dem Louvre Paris, den Nationalgalerien von London und Washington, dem Metropolitan Museum in New York, der Villa Borghese in Rom und dem Prado in Madrid. Rund 30 hochkarätige Werke konnte das Museum auch aus eigenem Bestand beisteuern.
Im Mittelpunkt der Schau steht natürlich Da Vincis "Dame mit dem Hermelin", einem Werk, das etwa 20 Jahre vor der Mona Lisa entstand und sonst im Czartoryski Museum in Krakow zu sehen ist. Insgesamt sind Werke von 80 großartigen Künstlern zu sehen, darunter, neben den Namensgebern Boticelli und Tizian, auch Giorgione, Raphael, Veronese und Tintoretto. Wegen der großen Nachfrage wird die Schau an Weihnachten auch an den Montagen geöffnet sein.
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Von Boticelli bis Tizian, ab 28. Oktober im Museum der Schönen Künste Budapest